Abgesang auf die Psychologie - Philosophie

Jeder der philosophiert wird sich schon einmal Gedanken über die Grenzen zwischen Philosophie und Psychologie gemacht haben. Die Grenzen sind fließend und mehr oder minder eng gefasst. Die Philosophie bedeutet sich (...immer ein interessanter Umstand der Bedeutung) als empirische Geisteswissenschaft, für diese man sich in weiter Hinsicht fragt wo in dieser/~m das eigentlich Empirische gelegen ist. Nun verweisen "die Physiker" immer gerne auf einen Philosophie, bekannter Maßen die Freunde des Wortes, und aber die Philosophie hat speziell mit der Quantentheorie der Physik fast gänzlich den Kontext zu sich selber verloren. Dies mag sich oberflächlich, speziell mit dem logischen Positivismus, nicht klar abgrenzen d.h. zu bedeuten, aber im eigentlichen der Sache ist es so. Es war nämlich der Exaktheitsanspruch und auch derjenige der  technisch-physikalischen Wiederholbarkeit der Axiome der Physik welche die Philosophie scheitern ließ. Wirklich quanten-theoretische Philosophie verliert gemeinhin an eben dem Anspruch des Physikalischen seine Entität und wird als solches oftmal als irr und verworren schlicht abgetan. Und zwar von den sogenannten Philosophen, von denen man auch im Politischen weitlich jegliche Geisteswissenschaftlichkeit vermisst. Die mithin wenigen Bemühungen der Verbindung und Vermischung von Psychologie und Philosophie als physikalistische Denkweise enden weitgehend in der Bedeutung der Unhaltbarkeit einer "Metaphysik" für das Finale - auf den Gedanken der Unhaltbarkeit eines heutigen Verständnisses einer 'Metaphysik' kommt kaum einer oder eine. Der einfache Begriff 'Metaphilosophie' wird somit ebenfalls von der Philosophie in Tradition der Scholastik der Theologie abgetan. Mithin auch sind die Interrogationen oftmals viel zu materialiter als das man von einer Metaphilosophie, in Abgrenzung zum a priori, sprechen würde. Bedeutender Weise aber ist die Philosophie weidlich obsolet mit der natürlichen Basis einer Meta-Physik. Denn, in diesem vermischen sich die Krankheitsbegriffe der Psychologie - mithin fast ausschließlich solche (schizophrener Formenkreis, Psychotisch, Paranoid, Borderline) - wiederum mit der finalistischen Philosophie. Da hilft auch Begriff des Akademischen nichts, denn dieser hat sich auch faktisch erledigt. Das einer der dern ganzen Tag Daten und Infos liest diese Informationen mehr hat als jemand der den ganzen Tag auf dem Acker oder an der Maschine wühlt ist sinnfällig. Es ist und bleibt eben immer noch eine "Klassenfrage", eine die sowohl historisch als auch empirisch im Lichte der Gesetzestheorie und Praxis steht und dort Schatten wirft. Schlichthin ist die Psychologie obsolet und widerlich für jegliche arbeitende Tätigkeit. Zu dieser häufen sich jegliche Verstummungen und auch Schwachsinnigkeiten. Kulturpsychologie, Sozialpsychologie, Kinderpsychologie usw. ... nichts, nichts anderes außer aufgeblasener Nazismus von Scheiße-Spielern und Pisse-Singerinnen - in minimaler Anlehnung an 'die Psychologie'. An Linguistikinterpretation sehe ich selbst bei den sog. Philosophen nichts, geschweige denn bei den Psychologen. Genau genommen ist man auch bei diesen Fachwissenschaften auf sich alleine verwiesen, d.h. freilich mit der entsprechenden Literatur und der dazugehörigen Zeit. Aber diese hat der normale Mensch, ich meine den allgemeinen Großteil, nicht. Und unter den empirisch sich immer weiter zuspitzenden Umständen sowieso nicht. Sozial-Psychologie, nur müsste man dann wieder fragen was 'Sozial' und 'Sozio-Logie' ist. Nämlich das was es bisher immer war, womit wir beim Kern der Sache wären. Wie sieht es mit der 'Völkerpsychologie' aus? Ich sage nur: dito! eher tara! Was überhaupt "Völkerpsychologie"? Des was? Des Kolonialismus, des Imperialismus, der neurlichen Völkerwanderungsgeschichte? Des faktischen Zusammenbruches der Europa-Union? Des was überhaupt dessen? 

Ich denke wenn überhaupt hat die Kriminal-Psychologie und die Forensische Psychologie überhaupt einen entitären Stellenwert. Zieht man davon aber die bedingenden Umstände ab, Kapitalismus und Sexismus, bleibt nur ein elendig terrorisierender Miststückhaufen von diesen übrig.       

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