Bemerkungen zum Politischen ...

Bemerkungen zum Politischen ...


Viele Menschen mögen die gegenwärtige Weltsituation aus unterschiedlichen Gründen wohl interessant finden. Handelt es sich wirklich um ein sogenanntes politologisches Problem oder um ein geistiges? Inwiefern wäre dabei der Geist unabhängig? Nur willentlich vermittels der Materie.

Ich habe in meinem Leben schon viele Texte zum Politischen d.W., wie auch immer, geschrieben. Schon früh fand ich die ideologische Entscheidung zum Kapitalismus lächerlich, ja absurd. Ich lebte und lebe im Kapitalismus der BRD dessen idealistisches Krisenmanagement von den Bösartigkeiten der Massenpsychose über die liberalistische Freiheit nunmehr seit einiger Zeit an den Grenzen des Machbaren angekommen ist, vielmehr diese überstiegen hat. Die entfernende Trennung des Staates ist für meine Begriffe eine Art der Fortsetzung des Naturrechtes, denen die sog. politologischen Formen nur einen andre Namen geben, aber keinen anderen Inhalt. Einerseits ist das Volk unfähig zur idS. politischen Lebensgestaltung, insofern es auch garnicht in der gesellschaftlichen Verfassung dazu gewesen ist. Andererseits verwalten jene Staaten heute vielmehr das Außenpolitische, in welchem diese mehr und mehr zum Kolonialismus tendieren. In diesem bedeuten vergeistigte Religionen kaum etwas und sind nur vermeintlich geistig und spiritistisches Mäntelchen das gar nicht mehr besteht. Gewisser Maßen zeigt sich in der gegenwärtigen Situation, in welcher die sog. West-Mächte (USA/EU) und einige Alliierte in diesen Umständen die kolonialistische Art der Infiltrationen des Zivilisierten praktizieren. Die Mischung mit dem Imperialismus tritt über das Kapital und den Handelsmarkt deutlich zutage. Dabei werden geschichtliche historische Ereignisse kaum erkannt bzw. verfallen ohne Skrupel final in die selben Fehler wie ein Jahrhundert zuvor. In jeweils den einzelnen Ländern sind diese verhangenen und mystifizierten Erscheinungen, herrschen morbide Bigottheit von Opportunismus und Vasallentum. Dieser ist nicht einfältig sondern befasst die Ideologien mit den Ideologien der transzendenten Ströme beider bzw. multipler Provenienzen. Die hereditäre Planmäßigkeit der Mächte, welchen die einen direkt ausgesetzt sind und die anderen sich in polarisierter Ablehnung oder auch Zustimmung befinden, bergen jeweils in sich die damit verbundenen Paradoxa der guten Lebensgestaltung zum Zwecke der Naturbeherrschung. Dabei glänzt der sog. Wohlstand mit wehenden Fahnen in und an vermeintlichem Intellektualismus, während die vormals gleichgesinnt erscheinende Bewegung in und unter der Protektionen des Kolonialismus sich ebenfalls unlängst polarisiert haben, in welchem die Kolonialmächte die Volkskriege unter diesen finanzieren und befördern. Mit dem internationalen Humanismus der damit verbundenen Völkerwanderung ist ein neuerliches Element des Bigotten hinzugekommen. Der halbe jeweilige Staat ist mit dem Pathologischen der ethnologischen Minderheiten befasst bzw. beaufschlagt. Das nämlich all jene kriegerischen Teile der sog. Radikalität dessen, egal ob West oder Ost, Islamisch oder Christlich, sich als Speerspitze der Wirklichkeit gebärden, ohne welchem sich die inhaltlichen Aussagen jeweils kaum weniger als absurd entblößen. Der Lehrsatz "Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln" ist, sofern man es als Spruch auffasst, ins wanken geraten. Denn überspitzter Maßen handelt es sich tatsächlich um einen Glaubenskrieg, ja sogar mehr oder genauer gesagt um einen religiösen Glaubenskrieg, in welchem all jenes des jeweils vermeintlich Wesentseigenen in der Nichtigkeit deren Bewußtseinsgrundes strauchelt. Und all das wird auch nicht vergehen, da es Religiösität ist, nämlich sog. Politische mit all den Facetten welche damit verknüpft sind. 

Ideologische Erkenntnisse sind mit den historischen Ereignissen sowohl als auch ausgeblieben, und zwar aufgrund der gesellschaftlich konventionistischen Restriktionen. Und das sind auch jene Glaubensfragen, welche denn ohnehin offensichtlich kaum als solche gelten können insofern es Sein, vermögende Möglichkeit, Kenntnisse und Wissen sind. Welcher Glauben? An was? An den Glauben das es aus diesem und jenem zu eben diesen und solchen Zuständen führt? Das eine gewisse dialektische Zwangläufigkeit dessen bestände? Das nunmehr die Zwangläufigkeit des sich international ausgebreitet habenden Terrors zur Abwehr bzw. vielmehr Unterdrückung und Vernichtung bestände? Ich kann meine revolutionäre Sympathie für beide Seiten, sagen wir es einmal so sehr verallgemeinert, nicht verhehlen. War es nicht schon immer so das wenige sog. Revolutionäre für eine vermeintlich bessere Gesellschaftsform waren, welche sich in einem hochgehaltenen Idealismus der Richtigkeit und Rechtmäßigkeit anschickten? In welchem diese unter sich in jenem Idealismus zusammenhielten, selbst wenn diese mehr Unsinn als Sinn praktizierten. In solchem sind übrigens auch die Verfehlungen der bloßen Anklagen mit begriffen, insofern diese kaum anderes als den Grund der Anklage rezitieren. Interessanter Weise bedeutet sich dies auch für jenen sog. Hebel des Archimedes welcher gesagt haben soll: "Man gebe mir einen Hebel und ich werde die Welt aus den Angeln heben". Einerseits müßte nämlich jener Hebel groß und stabil genug sein, und andererseits wäre der bzw. die Wirkungspunkte seltsam weit entfernt. So kurz oder lang jene Hebelkraft wirken würde, man müßte schon schier unsäglichen Unsinn veranstalten um die Welt aus den Angeln zu heben. Bedeutender Weise wird dies wahrlich veranstaltet. Und so ist es auch in der reinen Naturwissenschaft, welche kaum noch von der Natur redet, sondern nur noch von dem was diese vermittels Restriktion und Explikation für sich selbst vermögen. Und das zumal auch in freudiger Naturerwartung. Das Phänomen ist kein Wesensgrund des Lebens, insofern es nur die Unkenntnis ist. Die Stabilität des Phänomens ist phänomenalistischer Idealismus der politologischen Gesellschaften, in welchem (die) Schärfe des selbstgeworfenen Schattens verblaßt im vermeintlichen Grunde. 

Was den Diskurs betrifft - sofern dieser angenommener Maßen besteht, z.B. nicht weitgehend aus affektiver Pleremie besteht - so schwelgt sich jenes in vermeintlich potentieller Unvermeidlichkeit. Aus "Relativität den Relativieren!" folgt nur Nonsenses der tautologischen Kontradiktionen, mit andren Worten "Pack gesellt sich zu Pack!" und verbleibt auch zumal in den genealogischen Sprüchen der Altbackenheiten ~"Wer anderen einen Grube gräbt,...". Sind auch solche nicht immer Einzelne, wenn nicht in Massen selbst des Großen? Freilich auch mit Musik ...~ sofern es diese Überarroganz der überindigniert verlassenen Selbstheiten der Vernunft sind/ist. Denken wir uns dabei wirklich die Im~ oder Explizitheit eines Logos des Geistes, und moderner Weise ein partielles Konglomerat, in welchem die Boshaftigkeit der Geister die/welche man mit der Verleugnung rief, nunmehr wiederum anschließende Folge der Ursachen sind(?). Ich streube mich gegen den Gedanken das diese ewig selbe Leier notwendig und hinreichender Grund der Faszination sein soll, ja vielmehr überhaupt jemals gewesen ist. Realismus und Realität ... von mir? Ist nicht das subjektive Kalkül das Kalkül in welchem das Kalkül scheitert, ich meine zumindest in Gänze dessen?
     Discorse de la methode ist in einer Seltsamkeit des Pathologischen Phänomens des Politischen und politologischen Begrifflichkeiten. Und auch die vordem noch autosuggestive Bestandhaftigkeit des sympathisch suggestiven Teils der Kommunikation, auch wenn diese phlegmatisch in situ ist, ist mit jener vermeintlich philosophischen Frage, ja vielmehr scholastisch restringierten Frage, des Großen und Kleinen, des Einen und Vielen, des Spirituellen zu einer telepathischen Belastung geworden, in dem keine Wahrheit mehr existiert, vielmehr ebenso umsomehr in nicht Bewußtheit verleugnet ist, zu jenem vermeintlich angenommenen des sog. ´kollektiven Unbewußten´ beiträgt. Blödwahn bis zum Tod, währenddessen der aus den Gullis quellende Abschaum des nutzlosen Blödsinns vermeintlichem Imperatives, Verlassenheit der Mentalreservation einer superiorisierten Wesensheit ´werden soll´. Im Sein? "... in Würde würde". Neuro~ was kybernetisch? Roboter der Frage des ...was? Neue Spielzeuge statt Brummkreisel? Freilich Playmobil statt Lego, notfalls Trix und Chemiekasten... nächstes Weihnachten wünsch ich mir nen Zauberkasten, anders gesagt "become, became, become". Das zu Beklagende der nicht getätigten Schlüsse gesetzter Protologik, d.h. des ontologischen Idealismus in der heriditären Suprematie, ist ein schlechter Ratgeber und auch vermeintlicher Witz, indem man symbolisch quasi fabulös dem Esel die Möhre vors Gesichtsfeld bringt, welcher nachstrebt und mit der Statik der vermeintlich witzigen Konstruktion seiner eigenen Relativität auferliegt. Einiges an komplexen Exemplaren solchem, in welchem nicht nur auch das Gute Bedingung des Bösen ist, sich im selbigen des ewigen Widerstandes in der Richtigkeit der Falschheit deren Selber bewegt, konjungiert und appropriiert (als Fremdgesetzmäßigkeit zum Recht der Wahrheitsvernunft aufnimmt). Und dies in freilich vermeintlich archäologischer Historie der nunmehr harrenden Erkenntnis desselben fürderhin? Z.B. die neuerliche gesellschaftsmedizinische Aussage, das die heutigen Gehirne alle förmlich glühen, welches im Späteren Ausfallerscheinungen wie Alzheimer und solches hätte ~ Danke für das schwehlend weihevolle Info! Wie auch immer "Die Sonne scheint ... wie wir von der Energie der Sonne! Atomkraft - Nein Danke! Weil wir ganz Eins mit dem Universum sind" Problem des hermeneutischen Existentialismus eingeschlossen.

Ich weiß  noch den Moment als ich vor meiner Mutter in der Küche stand und diese mich fragte "Bist Du Politiker?" worauf ich sagte "Nein". Das nach u.a. ich bisweilen nach Haue kam und im Vorbeigehen nur bemerkte "Das gibt in zwei Wochen Krieg" und nach zwei Wochen jene Parteien dort fern verlauten ließen "Ist das jetzt heute oder erst morgen?". Ich würde als Zor-El hinzufügen "Nur nicht Sonntags!", was ja aber der erste Kaiser von China nicht ernst nahm. Ich meine, das "Polytisch" kaum ein wirklich allzu'gewichtiges Wort für die eigentliche Sache dessen ist. Anders müßte man wohl die Frage der Vokale im Deutschen neu-renormiert für die Linguistik definieren, was unweigerlich die anderen Schriftsymbole nach sich zöge. Wäre dies als politisch bzw. politologisch anerkannt? ...zoon politikon. Witzig ist auch die Situation an der Autobahnraststelle. 
     Gegenwärtigkeit, z.B. des Atombombenkrieges? Eine immer wieder benutzte Floskel im Realen, "wo du dich nur vor verpissen willst!" wie man mir sagte wenn ich "Ich will auswandern!" schreibe. Aber so sind auch die gelindesten Linken. Andere wiederum benutzen meine Sätze als 'to point out', während diese dabei nichts anderes im Kopf haben als mich umsomehr zu beleidigen. Andere erkennen nur Bahnof und nennen das "fäkal". Das kannste denen aber allen mit dem Hammer einmeißeln bis die das überhaupt jemals kapiert haben würden. Ich nehm's soweit gelassen, machmal schieße ich aus zurück, denn es ist ein sehr Allgemeines. Hängengeblieben bis Verhangen, Verfehltheit des Verfehlten. 

Die Gegenwärtige Situation angenommener Maßen, hat auch von Seiten jener sog. radikalen Islamisten etwas welches ich durchaus auch sehr für die Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates hervorhebe, nämlich die Frage der kollektivistischen Selbstbestimmung und der Freiheitlichkeit dessen. Die "IS'is", ich kann mir jenes zur ISIS denn freilich nicht verkneifen, EU-ESA Raumstationen einmal ausgenommen, will einen Islamischen Staat. Dabei wollen und würden die auch wie die Talliban in Afghanistan damals sein. Also wenn einer idS. von Faschismus in politischer Allgemeinperversion sprechen will, dann bitte doch davon. Nun sind es ja auch nicht jene staatlich organisatorischen Regierungspersonen welche von ´Bilderberger, Rothschild´ und anderen schwarzmagischen Dritter Weltkriegsverschwörungen redet, sondern speziell die "letzten Reste der Linken im NET" in penetranter Dauertour. Jupp! "Wenn Amerika nicht existieren würde, wäre die Welt ein Paradies", dazu müßte dann erstmal Amerika weg sein. Denn: Wie bitte lautet die gegenwärtige Formulierung zur Waffenlieferung an jene Kurden? "Deutschland sendet Hilfmaterial ...". Bedeutender Weise nicht Pakistan, Iran, Katar, VAE usw. andere, nein Deutschland an die Kurden, und vormals die alten Panzer an die Türkei. Im Rahmen der NATO und EU versteht sich. Anstatt den Altmüll zu verschrotten! Neee njet, doof und erschrobener Gründe Trieb se sind, verschenkten diese in das Heimatland der größten ethnologischen Minderheitsgruppe in Deutschland, die ja auch schon Wahlen für deren Staat auf die Kosten des Deutschen Volks hier abhalten ... die Afghanen ja auch. Wenn Russland nun auch in Berlin derart Gleiches täte, bräuchten wir gar nicht mehr nach Moskau! ~ ...logisch scharf geschlossen. Primitiver Weise, was denn aus irgendwelchen Gründen herrührt, denken jene ´Islamisten so´. Und auch absurder Weise sind die ehemals vorgesehenen Armee-Truppen der sog. ´Blauhelme´ jener ´Vereinten Nationen´ längst zu Hilfsspeerspitzen der IFOR/KFOR/ASAR Fostex geworden. Und in solchem setzt sich auch die VN/UN(O) Tradition fort. Die Situation im Norden des Irak ist ja keine einzelne dessen. Vielmehr ist jene Situation dort schon seit ehedem der Jahrzehnte Verursachung weit mehr Folgendem, und das nicht nur des Irak damals, sondern vormals der Türkei und auch Aserbaidschans. Jene Situation im Staat der Ukraine ist auch nur ein Teil von etwas, welches sich in der historischen Vergangenheit geprägt hatte, in diesem Lichte ist jener dieser Volkskrieg nur mit einem Quäntchen auf den Waagschalen bestehend, und zwar welches dem Zünglein den Ausschlag bringt. Da ist mit Blindheit der Justica wenig geholfen zumal der Glaubensvision. Die politologischen Gefolgschaften des leider schlecht in dem Sinne genannten Demokratischen (der Verwaltungs Demo~) sitzen alle im gleichen Topf, ich meine ´Raum und Zeit´. Ein Opportunismus ist sinnfällig, insofern es um die Demokratische Macht der Gesetze ginge, "... nicht der Person, sondern der Gesetze (Magna Carta)". "Vielleicht ist es ja doch Gottes Wille gewesen?", ebenso berühmt im juridischen Sinnsatz, "in dem wir weben und leben". Und das ist es doch was alle Beteiligten anstreben ... oder denke ich dabei völlig verfehlt? Mehr Harmonie! wäre des Ruf des Satyrs. 

Soweit möchte ich mich in diesem Statement geäußert haben. Wie gesagt: Die Faschistinnen seid ihr alle und auch immer gewesen. Im Übrigen scheint mir zunächst ein bis zwei radikale Kulturrevolutionen notwendig. Die Menschen sind immer nur blöde Idioten gewesen, alle wie se da sind, und die werden alle an/in/von ihrem eigentlichem Verbrecher~ bzw. Idiotendasein krepieren, das was immer deren Sein gewesen ist. Insofern hat auch der ethnologische Import den Zweck erfüllt, welcher nach den (s.o.) gewaltsamen und doofsinnigen Ursachen eben jenes heimisch Politischen endgeil darauf ist. Dabei wird nicht nur in den heimischen Gefilden die selbe und gleiche Sauviehmeute protektioniert und gefördert zum Zwecke der Füllung der nämlichen Ausdünnung des kreatürlichen Idiotiezustandes, egal ob von der DDR Bevölkerung und auch den dem historischen Islamismus. Der gegenwärtige Zustand des spezifisch historischen Konfliktes in den jeweiligen Landgebieten der vermeintlichen Politik der ethnologischen Kontinente ist Folge des internationalen Populismus des im Wesen ewig gleichen und selben, das was die Menschen als Konretes eines kognitiv hinlänglichen Zeitraumes wahrnehmen quasi verstanden haben. Dabei ist deren subjektiv und personelle Auffassung der Dinge gleichsam wie das quasi Politische eine Wirklichkeit des quasi Religiösen in der ganz und gar pathologischen, das hieße vielleicht ontologisch chiasmatischen, quasi Rezeption der Vermeintlichkeit der reinen Begriffe eines gewisser Maßen resultierenden quasi Paradoxons des sog. artifiziellen Phänomens. Insofern der historischen Hermeneutik, nämlich eigentlich der reinen Geschichtsschreibung, die Basis einer Logik der genialogischen Vernunft natürlicher Mentalreseverationen (superiorisierter Ideome, eingeborene Ideen) sei als existentiel rezepierte Grenzwertigkeit erwähnt, hat sich bis Heute keine Wirklichkeit des Ideals gefunden, m.a.W. ist die zumal überhöhte Kreatürlichkeit der Natur immer wieder subsummierendes Triebwerk artifiziellen Wesens~ bzw. Gestaltungsdranges. Irgenwann vielleicht in hundert Jahren wird sich ein Zustand einstellen, historisch redundant oder nicht, welcher freilich vom Volk ist, sonst wäre es etwas explizit des Lebensseins bzw. Lebensgestaltung. 

"Ihr seid die Messiasse!" ist ein Räsonment nach fast drei Jahrzehnten meiner Abdankung von vorgeblich meinem personalistischen Messias seins (siehe meine Texte dazu), welches und mehr für jegliches Wesen nur Dreckscheiße von einem irren Idioten gewesen ist. "Der Messias ist nur für Verbrecher, Perverse und Massenmörder!", eine meiner mitgeführt bezüglichen Aussagen dazu, dem man wohl "...und beliebigen Fickstückgeschmeiß" einfach und sinnfällig hinzufügen kann. Dies hat freilich eine gewisse sarkastische Atomizität. Zumal der sinnfällig notwendigen, aber ver~ bzw. gefehlt habenden, genalogischen Tyrannei und selbstherrlichen Depositie zum Zwecke vermeintlich ewiger Ideompotenz re~ und deduktionistischer Herrschaftausübung. Ohne dem ist und war jedes und alles dessen das Nämliche des Gleichen und Selben der Historie. Stelle irgendeinen toten Gegenstand in das Zentrum allen Seinsbewußtseins desselben transzendent Bezüglichen ..., ist alles jener emergent vermeintlichen surplus Geistigkeit und Lebewesensursächlichkeiten. Denn ganz objektiv ist das Gegenwärtige die Potenz die der Sache vermittelt ist und nichts anderes. In diesem säuselt jedes lebendige Stück Müll beliebige Dumpfscheiße der Finalität und das auch rational metaphorisiert ebenso. 
     Mögen sich alle beliebigen Todesideologien, ~Spiritismen und Theologien der Erlösung daran verflüchtigend erbauen. Es wird sich immer die Massenanzahl der Menge daran induktiv bereichern. Das Gute und Böse, die Einheit der Widersprüche, wenn auch nicht erkennbar, verdeckt sich selbst gebierend, so doch in einer selbstregulierden Eigendynamik der bzw. in was auch immer synthetisch konklusionaler Umschließung. Und das betrifft auch die ethische Vernunft der bestehenden Theorien, welche existentiell logisch zwingend renormierend auf Bestehendes rekurriert. In und mit solchem ist freilich leicht von Geistigem des Todes Wesen zu interpolieren und verstehen, des jeweilig Erlösenden, der Erlösung vom Übel versteht sich. Und das gilt freilich umsomehr für das situierte Miststücktum im Wesen der Ideale des juridischen Rechts, welches mithin nicht nur deren Religiösität, sondern eben auch deren politische und auch politologische Wirklichkeit ist. Der Doofwahn des Widerlichen, denn vermeintlich ebenso auf die Unendlichkeit des Impetus, eines unbewegten Bewegers, bezüglich, wird bis auf weiteres omnipotent dieses der Geschichte und Empirie weiterführen. Freilich eine kaum subjektivistisch zu nennende Prämisse.

     Ob überhaupt noch jemals politische Revolutionen einen andren Sinn als die Nährung desselbigen Doofwahns von aufgeblasen dumpsinnig verblödetem Verbrechertums haben werden vage ich für das Heute sehr zu bezweifeln, auch insofern es massenpsychologisch manifest ist. Ja sogar Völkerpsychologisch bedeutet sich in fast zwingend objektivistischer Determination das massenpsychotisch substantivierte Elend und vielmehr die Elendigkeit als Voraussetzung des fürderhin Möglichen des Einzelnen und Ganzen. Insofern ist auch Verständnis von Blödseligkeit, welches sich mithin immer jeweils in der nämlichen Dichotomie des Dilemmas des Existenten bedeutet, genalogisch relativ, ...m.a.W. pleremisch der Tröttütenlogie. Und das ist mithin auch des kulturelle Wesen. Kürzlich nannte einer dies ´Soziopathie und Soziopath/~in´. Einer welcher solchen Begriff von seiner biologisch bedürftigen Fickfreundin hat und mithin mit verkorkster Verschissenheit seiner philosophisch kleingeistigen Tümelei. Insofern hat nicht nur die Dumpfheit, sondern auch die faschistoide Durchtriebenheit das Plesier ihrer signifizierten Provenienzen.

Nun ja, ich möchte hier soweit schließen insofern es freilich dies und jenes mehr zu sagen gäbe. Es ist doch seit Jahr und Tag offensichtlich das ´der Staat´ derartig und so nur noch eine Organisation von kriminellen Verbrechern und Idioten ist. 

Man schaue einfach soweit im Internet nach und insofern was ich dort gepostet hatte.   


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