Meine Bücher ...



Meine Bücher ...

In Bücher schreibt man was rein oder liest das darin geschriebene. Das ist eine recht nützliche Sache. Ich finde aber das man das nicht allzu überbewerten soll wie es einige tun bzw. grad deshalb Bücher bisweilen überbewertet werden.
Ich denke mich ja in einem Übermaß an Geschriebenem, irgendwas von zwei bis drei See-Container von Briefen und irgendwelchen Ausführungen dazu, eine größere Anzahl von thematisch historisch ergänzenden Schriften in Staatsarchiven, eine Doktor (tk./tech.) Schrift >Grundlagen der Synthese des Absoluten<, Mitarbeit am Unicode ISR 66, direkt von mir inspirierte Bücher. Auch muß man wohl PC-Programme zu einer Art von modernen Büchern zählen. Eine ganze Anzahl von Lehrplänen. Sicher tausende von Aufsätzen, Massen an Geheimdienstfutter für den genialogischen Volks~ und Bürger­faschis­mus wohl nicht nur Deutschlands des Politischen d.W., hunderte von Projektgruppen mit irgendeiner Referenz. 

Aber eigentlich sind Bücher gar nicht wirklich so wichtig. Es gibt ja auch diese bekannten ´bunten Wände´ von Altphilos, welche das insofern aussagen. Wer schon einmal in so einer Universitätsbibliothek war weiß das zu schätzen. Auch Musik-CD/LP sind eigentlich kleine mehr oder minder schöne Bücher. Auch Filme haben mindestens die Story und sog. Film-Drehbücher und dies ist freilich ähnlich einem sog. Roman mit einer mehr mnestischen Aussage. Theaterbücher mit vielen Bildern und Szenennotizen.

>Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates< hatte ich 2001-2002 geschrieben. Es geht in Referenz zu den Philosophen Hans Jonas und Cornelius Castoriadis als zwei unterschiedliche und sich für meine Begriffe ergänzenden Ansichten für das Politologische aus. Gut ein Drittel des Buches bezieht ich auf klassische europäische Rechtsphilosophen, welche sich durch ihren intensionalen Duktus unterscheiden. Ich stelle einige prinzipielle Forderungen der allgemeinen Gesetzesgebung auf.  

>Mein politischer Rückblick< ist meine politologische Hauptaussage meines Lebens. Es sagt zu verschienden Staaten der Welt, eigentlich auch implizit fast allen Damaligen, meine erinnernde Ansicht bzw. subjektiv-persönlich individuelle Meinung, Ansicht, Verständnis und Bewußtsein. "Wenn man mich gefragt hätte, hätten wohlmöglich die Kriege der letzten 20 Jahre vermieden werden können." Nunmehr ist aber die heutige Weltsituation so, das meine Prophezeihungen der damaligen Zeit für die Weltentwicklung überaus wesentlich zutreffend geworden sind, daß ich mich der Zeiten als ein Messias schon fast über die Weltgeschichte erheben konnte, ja vielmehr inhaltlich wollte und mußte.
Mit meinem Buch >Gedanken über die Religionen und den Glauben< habe ich versucht dies aus meiner speziellen Sicht darzulegen. Inwiefern die Welt-Problem sind sei dahingestellt und ich kann es auch nicht umfassend beurteilen bzw. bewerten.
Mir bleibt keine wirkliche Handlungsmöglichkeit, ich lebe mit meiner Wirklichkeit. Ich denke mir die politische Welt ausschließlich nur noch von mir selbst aus, gestalte möglichst das Sein für mich. Genau gesehen ist mein Lebens-Denken ein Hyper-Übersein Sein, ich nenne es schon "Gott der Götter" gewesen, "das ist ja völlig jenseitig!", ... obwohl man den Ball ja flach halten soll - smile.     

>Briefe an die Staaten< ist einen Ergänzung zu >Mein politischer Rückblick<, insofern ich hier auf spezielle Ereignisse und den weiteren Entwicklung bis zu der Zeiten des schreibens eingehe. Es sind Briefe an G.W. Bush, Kofi Annan, Wladimir Putin, et al. 
Speziell >An die V.R. China< ist kaum einfach zu verstehen. Meine diesbezügl. Vorstellung zu der V.R. China ist sehr ungewöhnlich und auch einzigartig. 
Postskriptum 2017: Ich habe auf meine >Briefe an die Staaten< keine einzige Antwort bekommen, ... obwohl ich mir für den Brief an G.W. Bush und C. Rice echt Mühe gegeben habe. 
Mit der neuerlichen Wahl von USA Präs. D. Trump habe ich aber sog. den Vogel abgeschossen! - I know, das hatte ich schon vor fünfzig Jahren vorausgessagend gesagt - AHL. Siehe: http://zor-el-mithrahee.blogspot.de/2016/11/gedanken-zu-der-wahl-von-d-trump-usa.html. 
Nun ja, das ist aber auch mit "Deutschlands Angela Merkel" so. Viel mehr bzw. auch nicht, zur gesamten 'Auflösung der Sowjetunion' und auch Reformation Chinas.    


>Mein technischer Rückblick< ist eine ausdrücklich spirtualistisch politologische Schrift. In allgemeinen Seinsbetrachtung muß man die reale Tätigkeit an Werkstücken bzw. Arbeitsaufgaben von der theoretischen bzw. idealistischen Betrachtung der gesellschaftspolitischen Vorgänge, sofern wir uns darüber Gedanken machen, unterscheiden. Ich wollte als berufliches Wunschziel, neben anderen freilich "Lokomotiv-Führer", in frühen Jahren gerne "Synthetiker" werden. Meine spätere Bezeichnung "Dr. tk. tech." bedeutet sich in diesem aus >Grundlagen der Synthese des Absoluten<. In den Universitäts-Bibliotheken steht dies unter dem Fach-Begriff Meta-Theorie der Physik. Ich habe die Physik-Theorie immer, schon aus politischen Gründen, als reines Theoretikum betrachtet. In vieler Hinsicht erstreckten sich meine Fragen auf teils auch politologische Meta-Theorien der Staaten, wie z.B. zum CNC Code der Werkzeugmaschinen (siehe zu "Fa. Grundig und die Engländer"). Aus meiner auch theoretischen Potenz heraus, hatte ich eine größere Anzahl von Lehrplänen (in der BRD) für Handwerk, Fach~ und Hochschule und auch Universität geschrieben. Mit AltBK H. Schmidt hatte ich Schulen (Gymansium und Fachoberschule) und auch ein neues Berufschul-Haus bauen lassen. Ich habe "Das Haus der Geschichte" in Bonn nach einer langen Geschichte der Herleitungsbedeutung bis zum "Halb-Verweser der USA/GB/F" in Bonn eines Sommers meiner frühen Lebensjahre. Im Buch schreibe ich auch das Joschka Fischer (späterer Außenmin. BR-D) doch in dem frischen Betonbau eine Nacht, mit öffentlicher Bekanntheit, geschlafen hatte ... dann eine Woche. Wir haben dann auch am Sonntag - unter Aufsicht der Bild-Zeitungs-Kameras - mit einem Presslufthammer eine kleine Wand dort wieder eingerissen. Heute würde ich sagen können: "Stellt Schmidt's Aschenbecher zu dem von Adenauer! ~ im Kino"... und meinen gleich mit.

>Gedanken über die Religionen und den Glauben< Eine Reihe von kurzen Aufsätzen zu einigen wesentlichen Fragen der sogenannten (sog.) Religionen und dem sog. Glauben. Zu dieser habe ich im Allgemeinen eine einzig einzigartige Auffassung. Ich meine das es eigentlich keine Religionen im eigentlichen Sinne mehr gibt, sondern nur noch Rezeptionen auf beliebig derivatives all dessen.

>Gedanken über die Religionen und den Glauben – Teil II< dies ist die Ergänzung zu Teil I mit einer ganz anderen Aussage als jener Religionsmythen. Es schildert meine Gedanken von und mit Erlebnissen mit Tieren, welche(s) ich damals direkt gesucht hatte.   
  
>Gedanken über Leibniz< Eine kleine Übersicht zu dem auch Universalgenie genannten G.W. Leibniz. Für die Genealogie hat Leibniz eine große Bedeutung. Spruch: Ein verdammter Christ, aber bringt mich immer saugut drauf. 

>Descartes und seine Zeit – Giordano Bruno und die idealistischen Thesen< eines der Grundthemen der klassisch europäischen Philosophie. Während mir Descartes überhaupt nicht gefällt, seines lächerlichen Reaktionismus wegen, denke ich den Nolaner als theologischen Revolutionär seiner Zeit. Man möge mir dies grobschlächtige Ausdrucksweise zu Descartes ein wenig verzeihen. "Dené escartes" markiert einen historischen Zeitpunkt. Leider ist die Kernaussage trivial hinsichtlich der Existentialität und auch weitlich von vielen anderen Menschen und Personen getragen. In diesem 'idealistischen Vergleichssinne der historisch empirischen Entwicklung' ist aber ein Giordano Bruno als Nomenklatura der 'ausgeflippten Opposition' gewisser Maßen in einer anderen Dimension des Weltverständnisses. Meine Gegenüberstellung von Descartes :  Bruno bedeutete sich auch in einer hermeneutischen Wissenschafts-Kritik bzw. idealistischen Tradition des Scheiterns d.W. - smile.   

>Monatsgespräche< Eine Reihe von Aufsätzen auch zur Diskussion
Zu dieser Reihe gehören noch weitere. Ich hatte diese ein Jahr lang als monatliche Themen verfasst und auch für 1.- € verkauft, allerdings nur im Bekanntenkreis.  

>Gespäche über die Theorie< ist eine Sammlung von frühen e-mails Dialogen über die philosophisch und naturwissenschaftlichen Problemfragen der Zeit. Es ist zu ganz unterschiedlichen Personen meine damalige Haltung aussagend. Ich denke es ist ganz erfrischend zu lesen. Meine späteren Bemerkungen zu den Personen Kommentare sind recht schwerlich und scheinbar wirr. Dies resultiert auch aus der darstellenden Deskription der Indirektheiten bzw. meiner spirituellen Beziehung' zu solchen/diesen Personen.

>NB -Interpretationen T. III.< ist eine Schrift, welche ich für recht wesentlich für meine ganze Theorie-Interpretation halte. So und mehr in einem sog. 'semiotischen Sinne' (TS) auch meine weitere und umfänglichere Fortsetzung meiner Theorie. 
Hierin versuche ich angenommener Maßen "modern - theoretisch" zu schreiben, da ich mithin all diese Bleiwüsten für überkommen halte. Dieser Teil 3 ist die Frage der Interpretation gewidmet. 
Die Wissenschaftstheorie braucht erweiterte Symbole.

>Über den Existentialismus<  habe ich zur Zeit des Terror-Anschlages in New-York geschrieben. In >Kritik des Staates und der REchtstheorie des Staates< schreibe ich von ontologisch imaginären Gesellscahfts Denken. In >Mein politischer Rückblick< schreibe ich von 'messianisch magischen Umständen'. Und in einiger Hinsicht habe ich im Leben viel Erfahrung der Wirkung meiner Willens-Interessen. Da aber 'the 9/11' wiederum in einer überaus seltsam bedeutenden Weise der Determination meinerseits erinnert wird, habe ich mich noch einmal der Vollständigkeit halber zum Existentialismus sofern dieser aus der Natur selber entspringt geäußert.  

Kommentare zu APuZ:

.....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen